Jesus hat in den 4 Evangelien alles gesagt, was es zu sagen gibt. Es braucht keinen Hinduismus und keinen Buddhismus, um weiterzukommen. Ihre Schriften mögen ausführlicher sein; das kann helfen, die 4 Evangelien besser zu verstehen.
Buddha bevorzugte als Asket den Weg des Nichtstuns. Er empfahl aber auch den Weg des Tuns.
Entweder man lebt als Yogi/Mönch bzw. als Yogini/Nonne oder man lebt eingebunden in der Arbeit bzw. in der Familie.
Für beide Wege ist das Wissen um die Wahrheit des Lebens Voraussetzung:
Alles, was einen Anfang und ein Ende hat, wird von uns rückblickend nur in der Erinnerung weiter leben. Es hat keine dauerhafte Realität und keinen dauerhaften Wert. Es ist zeitlich und räumlich beschränkt.
Real ist nur das Absolute, die Wahrheit. Die Wahrheit ist unveränderlich, wird immer und überall erfahren, und verblasst nicht mit der Zeit.
Du trägst einen Körper und einen Geist (engl. mind – Denkapparat), aber wer bist Du?
Glück, Freude, Zufriedenheit und Erfüllung können durch äussere (weltliche) Begebenheiten nicht dauerhaft
entstehen.
Dauerhaftes kommt nur von innen, vom Wahren Selbst.
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